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Barbara Englert 

Barbara Englert

Lenz c Susane Bergold Lenz c meyer originals

movingtheatre.de & be frankfurt »Lenz«

nach Georg Büchner - Theater-Film-Diskussion -
Frankfurt Premiere Dienstag 24.10.2017 - 10:00 mit insgesamt 3 Vorst.

Büchners Erzählung sowie Material aus Lenz' dramatischen Werken, seinen Briefen, seiner Lyrik und Prosa bilden das Fundament der Dramatisierung von Thomas Hupfer, dessen Theaterinszenierung einen modernen Menschen zeigt, zwischen Überforderung und Kreativität, Selbstüberschätzung und Selbstaufgabe, mit all seinen Sehnsüchten nach Freiheit und Unabhängigkeit. Der Dokumentarfilm »Lenz« der Frankfurter Künstlerinnen Barbara Englert und Pola Sell wiederum setzt die Inszenierung in Bezug zu Gedanken und Lebensmodellen einer Gruppe Frankfurter Jugendlicher, die sich intensiv mit den Kernthemen von Lenz und Büchner auseinandergesetzt haben.

Lenz - das Theater: Koproduktion von movingtheatre.de, Kreuzgangspiele Feuchtwangen und Freies Werkstatt Theater Köln
Mit: Rike Will, Achim Conrad, Thomas Hupfer
Inszenierung: Thomas Hupfer/ Mitarbeit Silvia Werner
Kostüme: Heike Engelbert
Bühne: Elmar Sölle
Fotos: Susanne Bergold, Meyer originals
Lenz - der Film: Eine Produktion des be-frankfurt
Mit: Ishak, John, Lea, Lena, Luc, Philipp (u.a. im Film)
Regie: Barbara Englert, Pola Sell

Sarah Martin, Johanna Knorr und Anna Aristarkhova Sarah Martin, Johanna Knorr und Anna Aristarkhova Sarah Martin, Johanna Knorr und Anna Aristarkhova

Premiere

theater be und Tanztheater Johanna Knorr »So nah mit ihr«

Bettina Brentano und Karoline von Günderrode
Regie Barbara Englert
Premiere Mittwoch 17.06.2009 - 20:00
zuletzt Freitag 18.09.2009 - 20:00 mit insgesamt 6 Vorst.

Frankfurt während der Zeit der Napoleonischen Kriege: In ihrer Phantasie treten Bettine und Karoline große Reisen an und überschreiten die enggezogenen Grenzen ihrer Welt. Fröhlich-spielerisch macht die eine hochfliegende Pläne, die andere schreibt sehnsüchtige Gedichte und exotische Dramen. Zwei Jahre währen ihr Glück und ihre Gemeinsamkeit, dann zerbricht die Freundschaft auf Intervention des heimlichen, weil verheirateten Geliebten der Günderrode.

Sprecherin: Barbara Englert
Tänzerin ältere Bettine: Johanna Knorr
Tänzerin junge Bettine: Anna Aristarkhova
Tänzerin Karoline: Sarah Martin
Am Flügel und Intermezzo als Friedrich Creuzer: Jacob Bussmann
Regie: Barbara Englert
Choreographie: Johanna Knorr
Texte: Bettina von Arnim, Karoline von Günderrode
Konzeption und Textbearbeitung: Jutta Kaußen
Musik: Bettina Brentano, bearbeitet und neu interpretiert von Jacob Bussmannr
Film: Gudrun Frank-Wissmann
Fotos: Alexander Paul Englert

Barbara Englert Barbara Englert Barbara Englert

theater be »O! Und ich verliebt, seht doch!«

Liebesgedichte und Liebesszenen von William Shakespeare
Erstmals Freitag 27.01.2006 - 20:00
zuletzt Freitag 26.05.2006 - 20:00 mit insgesamt 5 Vorst.

Wie kein anderer Dichter schildert Shakespeare die Verstrickungen der Liebe in all ihren erfahrbaren Aspekten und in allen Schattierungen. Ihm ist ihre launige, seelenvolle und glückliche Seite ebenso nah wie ihre Nachtseite: die rein sexuelle und berechnende Liebe genauso wie Betrug, Krankheit und Wahnsinn. Ob in seinen Figuren oder dem ,Ich' in den Sonetten - er unterwirft sich bedingungslos auch den leidvollen Folgen, nimmt sie als Prüfung an und wendet die 'Wunde': die Liebe erfährt Wiederbelebung und Erneuerung.

Mit: Barbara Englert

Barbara Englert, Eckhard Ischebeck Barbara Englert, Eckhard Ischebeck

Premiere

theater be »Judith & Holofernes«

nach Friedrich Hebbel
Premiere Donnerstag 01.12.2005 - 20:00
zuletzt Sonntag 29.01.2006 - 20:00 mit insgesamt 8 Vorst.

Weit vor unserer Zeit oder in ferner Zukunft: Der Planet Bethulia wird von einer fremden Macht besetzt. In einem der Wohntürme finden sich ein Mann und eine Frau zusammen, die das Ende der Unruhen und der Ungewissheit hier abwarten wollen. Er entwickelt und gestaltet Spiele für die »Holos« in den Wohnzimmern und sucht nach geeigneten Geschichten. Sie erzählt ihm eine sehr Spannende aus lange vergangenen Zeiten, die mehr mit ihnen selbst zu tun hat und realer ist, als er zunächst ahnt:

Mit: Barbara Englert u. Eckhard Ischebeck
Text und Regie: Jutta Kaußen
Film- und Tonmontage: Melanie Gärtner

Barbara Englert Barbara Englert

theater be »Die Jungfrau von Orleans«

von Friedrich Schiller
Freitag 01.07.2005 - 20:00 und 1 weitere Vorst.

1429, im hundertjährigen Krieg zwischen Frankreich und England, erhält das Bauernmädchen Johanna den göttlichen Auftrag, an der Spitze des französischen Heeres stehend, das Heimatland von den Besatzern zu befreien und Karl VII zur Krönung zu verhelfen. Als »Gottes blindes Werkzeug«, das auf Liebe verzichtet und Feinde tötet, führt sie zwei Jahre mit Erfolg die Truppen an. Die Wende beginnt, als sie im Kampf dem englischen Feldherrn Lionel begegnet, sich in ihn verliebt und nicht fähig ist, ihn zu töten.

Alle Rollen: Barbara Englert
Textbearbeitung und Regie: Wolfgang Spielvogel
Spielzeit: 75 Minuten

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theater be »Ich bin ein Mann! - wer ist es mehr?«

Schiller und die Frauen
Szenische Lesung. Gedichte, Briefe und Szenen aus Stücken von Friedrich Schiller
Premiere Mittwoch 11.05.2005 - 20:00
zuletzt Mittwoch 25.05.2005 - 20:00 mit insgesamt 5 Vorst.

Schiller hat in seinem Dramenwerk herausragende Persönlichkeiten beiderlei Geschlechts gestaltet. Wie gerade seine großen Frauenfiguren beschaffen sind, und in welche Konstellationen er sie gestellt hat, zeigt die szenische Lesung.

Mit: Barbara Englert:

theater be »Iphigenie auf Tauris«

von Johann Wolfgang von Goethe
Premiere Donnerstag 02.12.2004 - 20:00
zuletzt Freitag 18.03.2005 - 20:00 mit insgesamt 11 Vorst.

Auf Tauris kommt es zu einem politischen und persönlichen Konflikt. Iphigenie lebt unerkannt als Priesterin im Heiligtum der Göttin Diana auf Tauris. König Thoas will sie zwingen, nach altem Brauch zwei Fremde auf dem Altar zu töten. Als sie in dem einen ihren Bruder Orest erkennt, scheint sich der alte Familienfluch der Tantaliden wieder einmal zu erfüllen.

Alle Rollen:: Barbara Englert:
Ausstattung und Kostüme: Barbara :Englert:
Bühnenbild: Cornelia Falkenhan:
Textbearbeitung und Regie: Jutta Kaußen:
Film- und Tonmontage: Gudrun Frank-Wissmann und Uschi Madeisky:
Fotos: Alexander Paul Englert: