Bing Sings
Confederacy of Fools
»Bing Sings«
a surreal comedy
Dienstag, 4.9. - 20.30
Mittwoch, 5.9. - 20.30
Donnerstag, 6.9. - 20.30
Die englische Confederacy of Fools ist schon mit sehr unterschiedlichen Stücken in unserem Theater zu sehen gewesen. Alle außer »Shirley Valentine« (bei uns im März) sind von Tony Dunham geschrieben, der auch meist Regie führt. Für Alan Fairbairn und Nicolas Peper, zwei Pantomimen und Komiker, die unter dem Namen Théatre Décalé auftreten, schrieb er die surrealistische Collage »Bing Sings«. Es geht um zwei spießige Langweiler, die sich an einem öden Samstagnachmittag höchstens einmal um den Fernsehkanal streiten. Das Auftauchen einer fremden Schönen setzt verschüttete Regungen und Energien frei. In einer turbulenten Szenenfolge purzeln sie durch sämtliche Klischees, die uns durch unsere Medien täglich angeboten werden. Die beiden bei Jacques Lecoq (Paris) ausgebildeten Mimen werden von Publikum und Kritik wegen ihres komischen Talents und skurrilen Spiels (»wie Stan und Ollie«) gelobt. Auch Zuschauer mit mäßigen Englischkenntnissen dürften in dieser surreal comedy auf ihre Kosten kommen.
Verweise
Intercourse (1987)
The Wonderful Wonderful Sexy World of Theatre (1988)
Skeeter and the Boy (1988)
Ruth Erect (1989)
Shirley Valentine (1990)
Love (1990)
Heartland (1991)
Love (1991)
Phil Noir (1992)
Separation (1992)
On You Bike (1992)
Heartland (1993)
Separation (1993)
Phil Noir (1993)
Flux (1993)
Passion (1993)
Marathon (1994)
Flux (1994)
Traumfrau verzweifelt gesucht (1994)
Flux (1995)
Traumfrau verzweifelt gesucht (1995)
Bad Manners (1995)
Mess (1996)
Phil Noir (d) (1996)
The Wonderful Wonderful Sexy World of Theatre (1996)
Mess (1996)
Phil Noir (d) (1996)
The Wonderful Sexy World of Theatre (1997)
Heartland (1997)
Liebe, Sex und Therapie (1997)
Die wunderbare, wunderbare, sexy Welt des Theaters (1997)
Great Expectations (1997)
Marathon (1997)
Traumfrau verzweifelt gesucht (1996)
Great Expectations (1998)
Marathon (1999)
Whats the Mata Hari? (2000)
