Sommersprossen - oder die Verwunderung des Menschseins
Ensemble 9. November (E9N)
»Sommersprossen - oder die Verwunderung des Menschseins«
poetisches Musiktheater
Samstag, 18.9.21, 20:00, Eur 18/12
Sonntag, 19.9.21, 19:00, Eur 18/12
Mittwoch, 22.9.21, 20:00, Eur 18/12
Donnerstag, 23.9.21, 20:00, Eur 18/12
Freitag, 24.9.21, 20:00, Eur 18/12
Samstag, 25.9.21, 20:00, Eur 18/12
»Liebes Publikum, Kunsthungrige, treten Sie ein, Theatertrunkene, begleiten Sie uns auf der Jagd nach allem, was Sie bewegt, suchen Sie mit uns das Rätsel um die Verwunderung des Menschseins und entdecken Sie den imaginären silbernen Becher, darin Tränen, die lachen und Münder, die weinen.
Wir schlürfen unsere Umarmungen und verfluchen die Einsamkeit. Darum bitten wir Sie: steigen Sie ein in die Poesie des Erlebens.« (Helen Körte)
Bekannt für ihre Bildersprache verteilt die Regisseurin Helen Körte vier ganz unterschiedliche Episoden, gesammelt in einem expressiven Theater aus Bildern, Musikkompositionen, Körpern und Erzählungen. Step by Step schildert sie die Tragik und die Humoresken des Alltags. Im Tempo einer Schlittschuhläuferin, nistet sie sich ein in Ihre Haut und lächelt.
Poetischer Überblick:
Episode 1: Als der Mond schon längst verschwunden war...
Episode 2: Hören und Sehen und sonst noch was?
Episode 3: "Kinder als Kinder"
Episode 4: Liebe, Sehnsucht, Abschied und das Betteln um den letzten Kuss.
Vor einem Jahr feierte das Stück bei uns Premiere und wird nun noch einmal wiederaufgenommen:
»Helen Körte hat in ihrer Inszenierung Augenblicke des Lebens wie Perlen auf einer Schnur aneinandergereiht.« (FR 25.9.20)
»Sie hat in ihr Stück das pralle Leben gepackt: die Poesie der Natur, die Seltsamkeiten des Alltags, das Wunder der Geburt, die Geheimnisse der Kinder, das Rätsel der Liebe...Ihre "Sommersprossen" lassen die Zuschauer wegen des surrealistischen Witzes immer wieder auflachen. Sie bekommen ..die bisher kurzweiligste Produktion Körtes zu sehen, die in der Frankfurter Theaterszene wegen ihrer originellen Bildsprache und der Verwendung vielerlei künstlerischer Mittel von Film über Musik und Tanz bis zum Einsatz von Kunstobjekten ihres Lebensgefährten Wilfried Fiebig eine feste Größe ist.« (FAZ 27.9.20)
Text und Inszenierung: Helen Körte
Darsteller: Katrin Schyns, Venera Dik, Elena Thimmel, Myriam Tancredi, Eric Lenke, Richard Köhler
Komposition/Musikalische Leitung/Piano, Gitarre: Uwe Kremp
Violine: Katrin Becht
Mezzo-Sopran: Bernadette Schäfer
Bühne, Objekte: Wilfried Fiebig
Lichtdesign: Johannes Schmidt
Assistenz: Hanna Linde
Film/ Fotos: Jörg Langhorst
Fotos: Holger Menzel
Porträt
Ens 9. November im Gallus
Verweise
Das Meer, Der Fisch,...
Denke ich an Kafka..
Internet
Ensemble 9. November