Endstation unserer Liebe
Tiyatro Frankfurt
»Endstation unserer Liebe«
Komödie von Ferhan Sensoy; in türkischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Samstag, 03.12.22 - 20:00 Eur 20/15
»Endstation unserer Liebe - Askimizin son Duragi«, das neue Stück von Tiyatro Frankfurt, kommt nun noch einmal zu uns. Geschrieben von dem bekannten türkischen Schauspieler, Autor und Regisseur Ferhan Sensoy (26. Februar 1951 - 31. August 2021).
Ein in Istanbul lebendes Ehepaar, beide pensionierte Schauspieler, beschließen in ihrer Garage eine Kunstakademie, ganz nach ihren Vorstellungen und Idealen, zu eröffnen. Werden sie es schaffen, ihre Wünsche und Träume umzusetzen? Ferhan Sensoy bringt uns mit seinem erfrischenden Theaterstück zum Nachdenken und zum Lachen. Oder wie er es sagen würde: »Fangen Sie an nachzudenken, denken Sie, damit das keiner für Sie übernimmt!«
Das als Zweiakter inszenierte Theaterstück beschreibt die sich verändernde Welt der 2000er. Auf geniale Art und Weise kritisiert es komödiantisch die sich immer stärker wandelnde Popkultur und erinnert den Zuschauer im selben Zug an die eigentlichen Werte der Gesellschaft. Der Wille zu Arbeiten und zu Lernen muss vorhanden sein, um erfolgreich zu werden.
Nach »Fanus - Die Konfrontation«, »Üstü Kalsin - Ist schon okay« und »Kim Geldi? - Wer ist es?«, ist dies die vierte Produktion von Tiyatro Frankfurt bei uns. Das zeitgenössische Stück von Ferhan Sensoy wird in türkischer Sprache mit deutschen Übertiteln gespielt.
Autor: Ferhan Sensoy
Art Director: Kamil Kellecioglu
Spiel: Kamil Kellecioglu (Sabri) Çigdem Spickermann (Vesile), Haydar Akarsu (Cemal), , Ergin Düzgün (Sevki), Hande Uluöz Saraçoglu (Buket), Aytaç Saraç (Tümkan), Aysel Fetullayeva (Pinar)
Regie: Kollektiv Tiyatro Frankfurt
Künstlerischer Leiter: Kamil Kellecioglu
Regie Assistenz: Gonca Ekiz
Musik: Can Atilla
Übersetzung: Venüs Bekar
Kostüme: Tomris Kuzu
Licht und Ton: Mehmet Hüseyin Özcan
Dekor: Sahin Vural
Bühne: Sevda Sahin, Hamiyet Eroglu
Foto: M. Hüseyin Özcan
Grafik: Hannan Aslan
Übertitel: Sunay Caliskan
Bühnenkonzept: Hannan Aslan