Gallus Theater Programm: Sanna Lundström & Zinnet Peken mit Auf die Socken

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Auf die Socken

Auf die Socken 

Sanna Lundström & Zinnet Peken

»Auf die Socken«

Im Anchluss laden wir ein zum 'Lebendigen Adventskalender' in unserem Foyer um 16.30

Sonntag, 18.12.16 15.00 Eur 7/5
Montag,  19.12.16 09.15 Eur 7/5/5
Montag,  19.12.16 15.00 Eur 7/5/5
für Kinder ab 6 Jahre

»Wo ist denn die zweite Socke?« Du kennst das bestimmt auch, das manchmal einzelne Socken verschwinden. Du willst deine Socken anziehen, aber dann ist nur die eine da... »Hat das Waschmaschinenmonster sie gefressen, oder ist sie vielleicht auf dem Mond?«

Das Stück geht der Frage nach »was passiert mit den verschwundenen Socken?« und setzt sich mit dem Thema Trennung und Neuanfang auseinander. Was heißt es, ein vertrautes Umfeld zu verlassen und sich in das Fremde und Unbekannte zu begeben? Wo kommt die Kaschmirsocke her? Wo führen die Träume der Fußballsocke sie hin?

Mit Tanz, Musik und Geschichten laden die Darstellerinnen Zinnet Peken und Sanna Lundström das Publikum auf eine Sockenabenteuerreise ein.

Die FAZ schrieb zur Premiere bei uns: »..All diese (verschwundenen) Socken..laufen früher oder später Zinnet Peken zu. Die hält sie an ihr Ohr und fängt ihre Geschichten auf, von Wanderschaften und Neuanfang, von Flucht, dem großen und kleinen Glück...Zusammen mit der Tänzerin Sanna Lundström hat sie ein 'Erzähltanztheater'..entwickelt, das poetisch und komisch zugleich ausphantasiert, wie es denn so ist mit den Einzelsocken und ihrem Wunsch nach Gesellschaft. Die Inszenierung lebt ..davon auf Effekte zu verzichten und auf Wirkung zu setzen: im Lachen, Nachdenken und Fabulieren.« (10.7.16)

Lebendiger Adventskalender im Gallus 2016 Nach der Vorstellung öffnen wir unser Adventsfenster und laden ein zum gemütlichen Beisammensein in unserem Foyer mit heißen Getränken, Musik, gemeinsamem Singen und netten Gesprächen.

Idee: Zinnet Peken
Konzept/Geschichte/Choreographie: Sanna Lundström und Zinnet Peken
Musik: Rafael Sotomayor, Robin Schwarzfeldt
Regieassistenz: Günter Henne
Foto: Çiya Rädler