Gallus Theater Programm: Figurentheater Eigentlich mit Die Weihnachtsgans Auguste

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Die Weihnachtsgans Auguste



Figurentheater Eigentlich

»Die Weihnachtsgans Auguste«

...ein köstlich lebendiges Stück Weihnachtsgans für Groß und Klein nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Friedrich Wolf

Mittwoch,   14.12.11 - 11:00 Eur 5
Donnerstag, 15.12.11 - 09:15 Eur 5
Donnerstag, 15.12.11 - 11:00 Eur 5
Freitag,    16.12.11 - 09:15 Eur 5
Freitag,    16.12.11 - 11:00 Eur 5
Sonntag,    18.12.11 - 15:00 Eur 7/5
Montag,     19.12.11 - 09:15 Eur 5
Montag,     19.12.11 - 11:00 Eur 5
Montag,     26.12.11 - 15:00 Eur 7/5
Dienstag,   27.12.11 - 15:00 Eur 7/5
für Kinder ab 4 Jahren und 1. bis 3. Grundschulklassen
Vormittagsvorstellungen nur mit Voranmeldung, Dauer:circa 50 Minuten

Opernsänger Luitpold Löwenhaupt bringt in weihnachtlicher Vorfreude bereits im November eine dicke lebendige Gans mit nach Hause. Doch bis es soweit ist, freundet sich Söhnchen Peter mit dem zünftigen Weihnachtsbraten an. Peter und "seine Gustje" werden schier unzertrennlich und es wird selbst dem heldenhaften Opernstar nicht leicht, Gans Auguste in den Topf zu bekommen. Kein Versuch bleibt aus - und was gibt es am Ende? Gibt es Weihnachtsgänsebraten? Oder doch eher... Apfelmus?

Ein amüsantes Stück zu Weihnachten und zu der Frage was an Weihnachten das Wichtigste sei - der Trubel, Prunk und das Festtagsfressen auf der einen, Zuneigung und Familie auf der anderen Seite.

Birte Hebold hat mit ihrem Figurentheater Eigentlich und ihrer ersten Produktion »Alle seine Entlein« nicht nur uns, sondern auch viele Veranstalter in der Region und auf Festivals im deutschsprachigen Raum begeistert:

Nun hat sie bei uns Ende November »Die Weihnachtsgans Auguste« herausgebracht, wieder in Zusammenarbeit mit der Berliner Regisseurin und Puppenspielerin Kristina Feix:

»..Eine gute halbe Stunde kurz (für Vierjährige!), munter und charmant ist "Die Weihnachtsgans Auguste". Und herrlich politisch unkorrekt: Gleich am Anfang wird ein Messer abgeschleckt, später bekommt die Gans Schnäpschen um Schnäpschen - schließlich soll sie nicht merken, wie der Opernsänger ihr an den Kragen will. Und dann kriecht sie, potzdonner, splitterfedernackt aus dem Topf. Da ist man auch in Erwachsenenalter gerührt. ..« Sylvia Staude (FR)

Spiel: Birte Hebold
Regie: Kristina Feix
Ausstattung/Puppenbau: Nicola Reinmöller