Sänger sein
Frankfurt Premiere
Rainer Bielfeldt
»Sänger sein«
Chansons und Pop-Balladen
Freitag, 22.9.06 20.00 Eur 14/10
Samstag, 23.9.06 20.00 Eur 14/10
Nach langer Zeit kommt er nun wieder einmal zu uns. Kompositionen von ihm waren allerdings in der Zwischenzeit auch in den Programmen von Irmgard Knef zu hören.
Nach seinem letzten Solo-Programm »Alles nur ein Traum«, das Rainer Bielfeldt auf mittlere und große Bühnen quer durch die Republik führte, präsentiert er sich jetzt wieder ganz intim am Flügel und zum Greifen nah - mit vielen neuen Songs und natürlich einigen seiner »Klassiker«.
Die großartigen Texte von Autoren wie Edith Jeske, Mascha Kaléko, Otto Senn und anderen verschmelzen mit Rainer Bielfeldts ohrwurmverdächtigen Kompositionen zu zeitlosen Pop-Chansons voller Gefühl, Sehnsucht und augenzwinkernder Ironie.
Sein virtuoses und einfühlsames Pianospiel, das auch schon Größen wie Gayle Tufts und Tim Fischer zu schätzen wussten, bereitet instrumental den Boden für seine einschmeichelnde und unverwechselbare Stimme. Mit seinen Kompositionen und eigenen Interpretationen hat er zugleich auch den unverwechselbaren Bielfeldt-Sound geschaffen, der ihm das Adelsprädikat »Der deutsche Elton John« einbrachte.
»Sänger sein« ist ein Abend über einen ganz und gar heutigen Orpheus, über einen, der an das Leben glaubt, die Liebe, und vor allem: an das Wunder Musik! Ein Abend zum Lachen und Weinen, zum Zurücklehnen und Genießen.
»Ich wollte nie die Welt regieren
oder auf dem Mond spazieren,
niemals eine Bank berauben
oder an Motoren schrauben,
nie zur Feuerwehr, oh nein,
ich wollte niemals Bagger fahren,
sondern immer nur ein
Sänger sein!«
Das neue Programm »Sänger sein« hatte im Januar in der Bar jeder Vernunft in Berlin Premiere. Im Juni erschien dazu auch die gleichnamige neue CD.
»Ein Romantiker mit Herzenswärme.« (Berliner Zeitung)
»Seine Pop-Balladen sind prall gefüllt mit fast schon waffenscheinpflichtigen Schauer-Angriffen... Junge, komm bald wieder - der ICE fährt stündlich!« (Hamburger Morgenpost)
»... Rainer Bielfeldt ist nicht nur ein ziemlich beschäftigter Komponist, ein Liederschreiber der famosen Sorte, sondern hat außerdem eine hübsche, weil feine und warmherzige, weil völlig ungekünstelte Stimme.« (TAZ)
Mit: Rainer Bielfeldt