Marmor, Stein und Eisen bricht!
Babs und die Boogie-Boys
»Marmor, Stein und Eisen bricht!«
Szenen, Schlager und Abgründe aus den 60er Jahren
Donnerstag, 11.2.99, 20.00
Freitag, 12.2.99, 20.00
Samstag, 13.2.99, 20.00
Babs & die Boogie Boys laden ein zu einer Mondlandungsparty voller Glanzlichter, Pannen und Blackouts! Und ihre Gäste sind alle, die in den 60ern dazugehörten: Heintje, Alexandra, Roy Black, James Bond, Flipper, die Raumpatrouille Orion, die Kennedys, Daktari, Edgar Wallace, Winnetou, die Beatles, Lassie, Bonanza..
Babs & die Boogie Boys spielen und singen sich zu den Klängen der Hammond-Orgel durch das Jahrzehnt zwischen Wohlstand und Widerstand. In der Zeit der schrillen Farben, Formen und Frisuren verabschieden sie sich von ihrer Kleinbürgerlichkeit und brechen auf zu unbekannten Horizonten.
Das Publikum fragt sich gespannt: Wird Babs das für Deutschland, was Winnetou für Old Shatterhand war? Wird Bernd Bodyguard von Flipper? Wir Kurt Versuchsperson im ersten unbemannten Mondflug?
Heißt »Merci Cherie« - »Danke, das genügt«? Wo ist der »Zigeunerjunge«? Wer ist schuld nur der Bossa Nova? Wann werden wir auseinandergehn ? Niemals? Oder erst, wenn »Marmor, Stein und Eisen bricht«
Erleben Sie ganz eigenwillige Interpretationen von Liedern, von denen die Welt gehofft hat, sie nie wieder hören zu müssen.
»Erstklassige Schlagerparodien, starke Bühnenpräsenz und großartiges komödiantisches Talent kennzeichnen das seit Oktober 94 bestehende Trio, das außer Marmor, Stein und Eisen auch sämtliche Regeln des Establishments bricht.« (Münchner Merkur 6/97)
Schon mit ihrem ersten Programm »Ich will keine Schokolade« (50er Jahre Revue) tourte das Trio erfolgreich durch die gesamte Republik. Wir haben sie nun auch mit ihrer zweiten Schlager-Comedy-Show nach Frankfurt eingeladen. Erstmals dabei ist auch ein neuer »Bernd«, gespielt von dem Kölner Schauspieler und Sänger Bernd Wißmann, der u.a. in der Walter Bockmayer-Produktion »Carmen« als Jupp Schmitz von 95 97 auf der Bühne stand.
»Das Trio zelebriert mit tierischer Lust Lieder.. legt den Finger in die Wunde der deutschen Musik-Kultur, ...ihre ironisierenden Elemente sind von subtiler Natur...(Bonner Rundschau 6/98)
»Witzig waren sie, zum Brüllen komisch...Wie im Zeitraffer ließen die einzelnen Gesangsnummern und Sketche ein Jahrzehnt Revue passieren..(Südkurier,Feb 98)
»Die Reise durch die Zeit beinhaltete nicht nur erstklassig intonierte Kultsongs.. sondern auch großartig komödiantische Bühnenpräsenz, hervorragenden Klamauk und geniale Parodien.« (Weserkurier 12/97)
»..eine Revue aus beinahe allem, was die Pilzkopfdekade musikalisch wie gesellschaftlich zu bieten hatte.« (Nordseezeitung 12/)7)
»Schauspielerisch wie gesanglich zeigte das Trio hohe Qualität, gleichwohl waren die Stücke von Eigenwilligkeit geprägt und das nicht nur, weil vereinzelt am Text herumgeschraubt wurde, sondern wegen der oftmals anders akzentuierten Emphase in der Interpretation..«(Hanauer Anzeiger 8/98)
Babs: Alice Dütsch
Bernd: Thomas Wißmann
Kurt: Michael Xander