Premiere

Company Vivienne Newport

»Cabaret Physique«

A floor show im Gallus Theater

Mittwoch,   30.08.2000 - 20:00 DM22/17 Premiere
Donnerstag, 31.08.2000 - 20:00 DM22/17
Freitag,    01.09.2000 - 20:00 DM22/17
Samstag,    02.09.2000 - 20:00 DM22/17
Sonntag,    03.09.2000 - 20:00 DM22/17
Montag,     04.09.2000 - 20:00 DM22/17
Dienstag,   05.09.2000 - 20:00 DM22/17

Vor der Sommerpause präsentierte die Company Vivienne Newport bei uns mit »Nicht/Nacht/Nicht« eine überarbeitete Fassung von zwei früheren Stücken. Nun hat zur Saisoneröffnung ihr neues Tanz Theater Stück bei uns Premiere: »Cabaret Physique«, eine etwas andere Untersuchung physikalischer Phänomene, wozu die Choreograhin folgende Stichworte liefert:

»stress in space - Körper ziehen sich an - stossen sich ab
force fields of great intensity - Metall und Muskeln
die körperliche Beschaffenheit betreffend - Blut und Donner
Bodysnatchers - morphic resonances
Magnetism - Schwerkraft - Gewicht - Leichtigkeit - Witz
Tanz der Planeten «

Wir sind gespannt auf die Bilder und Textbruchstücke, die sie zusammen mit den fünf Darstellern entwerfen wird.

»Newport hat ein sicheres Gespür für den motivischen Aufbau von Stücken, für die rhythmischen Wiederholungen von Szenen, Bildern, Bewegungsabläufen....in der raumgreifenden Choreographie entwickeln die Tänzer eine Geschwindigkeit und physische Präsenz, die den Spannungsbogen über weite Strecken trägt.« (FR)

Vivienne Newport - Protagonistin und enge Mitarbeiterin von Pina Bausch - war von 1973 bis 1981 beim Wuppertaler Tanztheater, bevor sie 1981 nach Frankfurt zog und dort ihre eigene Company gründete. Zuerst unter Peter Hahn am TAT, dann als freie Gruppe hat sie zahlreiche Stücke herausgebracht. Die englische Seismographin für Beziehungsmuster, hochgelobt für ihren »virtuosen Umgang mit Sprache und Bewegung« (Gerald Siegmund, FAZ), stellt mit Cabaret Physique allein bei uns ihre neunte Produktion vor.

Mit: Florian Eckhard, Thomas Langkau, Karin Lechner, Sabine Lindlar, Uwe Volkert
Inszenierung: Vivienne Newport
Sounds: Bernhard Nüßlein